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Donnerstag, 14. September 2006
Ärzte müssen nicht auf der Höhe der Zeit sein, oder?
spaetburgunder, 18:42h
Eben beim Durchsehen der Post die "Ärztezeitung" gesehen (nicht gelesen, das muss nicht sein, bin ja schließlich keiner von denen). Aber die Spitzenmeldung oben links - der "Eckenbrüller" - war wirklich ein Brüller:
Das kennt doch eigentlich jeder, der schon mal einen Webshop betreten hat.
Interessant aber, dass ich beim Benennen des Bildes spontan "Tipp" geschrieben habe, obwohl ich bei anderen Dingen noch stark der gelernten und richtigen (JAWOLL!) Rechtschreibung anhänge. Aber die Ärzte sind da tatsächlich ein wenig konservativ...
Das kennt doch eigentlich jeder, der schon mal einen Webshop betreten hat.
Interessant aber, dass ich beim Benennen des Bildes spontan "Tipp" geschrieben habe, obwohl ich bei anderen Dingen noch stark der gelernten und richtigen (JAWOLL!) Rechtschreibung anhänge. Aber die Ärzte sind da tatsächlich ein wenig konservativ...
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Montag, 11. September 2006
Macca, Heather and THE MEDIA.
spaetburgunder, 09:31h
Eigentlich interessieren mich Promi-Scheidungen nicht. Das "Eigentlich" zeigt aber, dass es da Ausnahmen gibt. Die hängen nicht vom Prominenten-Level ab. Auch nicht von den Promis selbst. Nein - was ich hier wirklich interessant finde, ist die Art der öffentlichen Abwicklung. Hierzulande wird ja gerne medial wild um sich geschossen: Wer sich bei der Zeitung, die das Bildblog kritisch begleitet, am heftigsten entblößt, wird dort - eine Zeitlang - positiv begleitet und der Ex-Partner durch den Schmutz gezogen. Aber eine professionelle Vorbereitung ist da - Fachleute des Rechts mögen mich da korrigieren - nicht zu sehen, zumindest nicht in Funk und Fernsehen oder Print.
Ganz anders da die Scheidung Mccartney von Mccartney. Gestern die Wiederholung eines interessanten halb-Stunden-Features auf ITV1: "McCartney vs. McCartney". Das Thema: Wie hat es Frau McCartney geschafft, ihn - MACCA! - schlecht aussehen zu lassen? Mit an Bord bzw. in der Sendung: Scheidungsanwälte, Journalisten und: drei PR-Berater. Und alle haben übereinstimmend festgestellt, dass McCartney (sie) besser beraten ist und eine klare PR-Strategie hat. So weit sind wir in unseren Breiten noch nicht - liegt das an der PR? An den "low-level"-Scheidungen? Daran dass dieses Blatt nicht die Professionalität der britischen Boulevard-Erzeugnisse hat?
Auf jeden Fall scheint die PR ihren Teil getan zu haben - der Macca-Report meint, die beiden hätten sich geeinigt - ohne die Gerichte. Denn dort, so ein Scheidungsanwalt im Fernsehbeitrag, würde man eher weniger auf die PR-Macht und -Ohnmacht geben. Aber Macca hat sich wohl beeindrucken lassen ...
Ganz anders da die Scheidung Mccartney von Mccartney. Gestern die Wiederholung eines interessanten halb-Stunden-Features auf ITV1: "McCartney vs. McCartney". Das Thema: Wie hat es Frau McCartney geschafft, ihn - MACCA! - schlecht aussehen zu lassen? Mit an Bord bzw. in der Sendung: Scheidungsanwälte, Journalisten und: drei PR-Berater. Und alle haben übereinstimmend festgestellt, dass McCartney (sie) besser beraten ist und eine klare PR-Strategie hat. So weit sind wir in unseren Breiten noch nicht - liegt das an der PR? An den "low-level"-Scheidungen? Daran dass dieses Blatt nicht die Professionalität der britischen Boulevard-Erzeugnisse hat?
Auf jeden Fall scheint die PR ihren Teil getan zu haben - der Macca-Report meint, die beiden hätten sich geeinigt - ohne die Gerichte. Denn dort, so ein Scheidungsanwalt im Fernsehbeitrag, würde man eher weniger auf die PR-Macht und -Ohnmacht geben. Aber Macca hat sich wohl beeindrucken lassen ...
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Mittwoch, 6. September 2006
Bei der Geburt getrennt? Auch sonst ähnlich?
spaetburgunder, 09:38h
Gestern bin ich kurz bei Frontal 21 hängen geblieben. Der Fleischskandal. Als Vegetarier kann ich mich da ja genüsslich zurücklehnen (nein, eher geekelt), denn der Verbraucher ist tatsächlich zu einem Gutteil selbst schuld.
Wir können uns aussuchen - auch wenn wir wenig Geld haben -, was wir essen wollen. Und wir sollten es auch - erinnern wir uns an den Film zum großen Fressen.
Aber eigentlich fiel mir beim kurzen Reinschauen in das Krawallmagazin auf, dass die Fiktion manchmal die Realität überlagert. Der bayrische Umweltminister ist doch ein bei der Geburt getrennter Zwilling vom korrupten Rambold.
Ob das was zu bedeuten hat?
Wir können uns aussuchen - auch wenn wir wenig Geld haben -, was wir essen wollen. Und wir sollten es auch - erinnern wir uns an den Film zum großen Fressen.
Aber eigentlich fiel mir beim kurzen Reinschauen in das Krawallmagazin auf, dass die Fiktion manchmal die Realität überlagert. Der bayrische Umweltminister ist doch ein bei der Geburt getrennter Zwilling vom korrupten Rambold.
Ob das was zu bedeuten hat?
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